Artemisia Vulgaris
Der Beifuss
Die aphrodisieren Wirkung des Beifuss fördert auf natürliche Weise das Liebesleben und stärkt es. Bei den Griechen war sie eine beliebte Pflanze in der Frauenkunde die auch die männliche Stärke unterstützt.
Corylus Avellana
Der Hexenhasel
Der Hexenhasel, ein Zauberkraut zu mittelalterlichen Zeiten wo Frigidität zur Tugend der Gesellschaft gehörte wurde es als Teufelskraut gebrandmarkt. Daher wäre er fast in Vergessenheit geraten.
Hypericum Perforatum
Das Johanniskraut
Johanniskrauttee kann während der Diät fast die Schokolade ersetzen. Das Kraut, dem eine antidepressive Wirkungen nachgesagt wurde, soll die körpereigenen Glückshormone anregen.
Achillea Millefolium
Die Schafgarbe
Archillis als Namensgeber war die Pflanze auch schon bei den Druiden als Orakelpflanze bekannt, sowohl für die männliche Kraft wie auch für den weiblichen Zyklus.
Alchemilla Vulgaris
Der Frauenmantel
Bereits seit den Römern ist Alchemilla vulgaris eine angesehene Pflanze. Sie soll ein wahrer Tausendsassa sein und erfreute sich bei den Römern über große Beliebtheit.
Camellia Sinensis
Grüner Tee
Seit Jahrtausenden in China bekannt, half er bei vielen Leiden. Er gibt Kraft und unterstützt aktiv das eigene Wohlbefinden. Er ist nach wie vor in Asien der beliebteste Tee.
Epimedium Grandiflorum
Geiles Ziegenkraut
Eines der stärksten natürlichen Aphrodisiaka die es auf rein pflanzlicher Basis als Teekraut gibt. Seit Jahrhunderten für seine Wirkung bekannt und oftmals unterschätzt.
Humulus Lupulus
Der Hopfen
Humulus Lupulus, findet als Hopfen nicht nur im Bier Anwendung, er wurde auch in der Vergangenheit als Tee-Kraut aufgrund seiner besonderen Eigenschaft hochgeschätzt.
Lavandula Angustifolia
Der Lavendel
Die sehr beruhigende Wirkung war schon bei den alten Römern bekannt und sehr geschätzt. Dabei ist der Lavendel nicht nur für alle möglichen Speisen ein Geschenk, auch für Tees überzeugt er mit seiner Wirkung.
Malva Moschata L.
Die Moschus Malve
Die Moschus Malve half nicht nur gegen Frauenbeschwerden, sie linderte zugleich Husten und Heiserkeit. Sie riecht wie sie schmeckt mit Lust auf mehr in jeder Hinsicht.
Ocimum Basilicum
Der Basilikum
Basilikum ist eines der vielseitigsten Kräuter, die für eine ganze Reihe verschiedener Anwendungen genutzt werden kann und nicht nur in der guten und schmackhaften Küche.
Petroselinum Hortense
Die Petersilie
Die ganz klassische Petersilie ist nicht nur gut für unzählige Speisen in den heimischen Küchen. Sie ist auch gut für Frau und Mann die einfach mehr Spaß im Bett haben wollen, wo die Petersilie als Tee ihre ganze Kraft entfaltet.
Rosa Centifolia
Die Rose
Die Rose, die Blume der Liebe, ein Duft von wahrer Leidenschaft und dessen Wirkung sich schon Konfuzius bewusst war. Seit Anbeginn ziert sie die schönsten Gärten von China über das alte Persien bis nach Rom und Mitteleuropa. Sie war aber nicht nur für ihre Schönheit und guten Duft bekannt.
Rosmarinus Officinalis
Der Rosmarin
Der Rosmarin wurde in der Antike nicht nur gegen allerlei Beschwerden empfohlen, sondern auch zur Stärkung der Potenz und der Libido.
Salvia Officinalis
Der Salbei
In der Antike glaubte man an den erfrischenden und aphrodisierenden Geist der Pflanze, wo heute immer noch in vielen Quellen die unverwechselbare Kraft zum Vorschein kommt.
Satureja Montana
Das Berg-Bohnenkraut
Satureja montana ist in der heimischen Küche als Gewürzkraut bekannt. Für Aufregung sorgte sie allerdings schon im Mittelalter aufgrund ihrer starken aphrodisierenden Wirkung und wurde unter Karl dem Großen sogar verboten.
Turnera Diffusa
Die Damiana
Sie wirkt zur Tiefenentspannung, erhöht die Sensibilität der Haut und vertieft das Gefühl. Bei den alten Mayas galt sie als das Aphrodisiakum schlecht hin und bei regelmäßiger Anwendung mit steigerndem Faktor!
Thymus Vulgaris
Der Thymus
Der Thymus Vulgaris ist nicht nur eine interessante Gewürzpflanze, sondern auch eine wichtige Pflanze die in der Antike gegen viele Beschwerden half.
Urtica Dioica
Die Brennnessel
Urtica dioica war im Mittelalter bekannt als hervorragende Stoffwechsel-Pflanze, vor allem als Frühjahreskur wahre Wunder bewirkt haben soll. Sie spülte den Niederschriften von Hildegard von Bingen zufolge, die Schlaken und Giftstoffe vom Winter aus dem Körper.
Vitex Agnus Castus
Der Mönchspfeffer
Vitex agnus castus eine überaus beliebte Pflanze, die traditionell bei verschiedenen Frauenleiden von der Antike bis zum Mittelalter angewendet wurde. Speziell bei Wechseljahrsbeschwerden oder Zyklusstörungen soll er wahre Wunder bewirkt haben.